
MetaShake® 1 Wochen-Kur | Alpha-Beta-Gamma-Delta
4. April 2021
MetaCheck Power 160,00 € Netto (Mindestbestellmenge 5 Kits Netto 160,00 / pro Stück)
4. April 2021MetaCheck nutritest22
99,00 €
IgG-Nahrungsmittelunverträglichkeiten können beim Sportler zu Beschwerden und diese wiederum zu Leistungseinbußen führen
Der Nutritest22 misst den Spiegel der Antikörper im Blut gegen 22 definierte Proteinquellen, die sich oftmals in der Ernährung von Sportlern finden.
Eine Vermeidung der problematischen Lebensmittel kann die unangenehmen Reaktionen im Körper vermindern. Der Körper erholt sich und kann die volle Leistung beim Training erbringen.
Der Nutritest22 misst den Spiegel der Antikörper im Blut gegen 22 definierte Proteinquellen, die sich oftmals in der Ernährung von Sportlern finden.
Eine Vermeidung der problematischen Lebensmittel kann die unangenehmen Reaktionen im Körper vermindern. Der Körper erholt sich und kann die volle Leistung beim Training erbringen.
So einfach geht’s:
- Wir schicken Dir das Testset ganz bequem nach Hause
- Ein paar Tropfen Deines Blutes aus der Fingerkuppe genügen
- Du schickst Deine Probe kostenlos an uns zurück
- Du erhältst Dein individuelles Eiweißprofil per Post
- Auflistung der Lebensmittel mit erhöhten IgG-Antikörper-Spiegeln
- Hintergrundinformationen zu den einzelnen Proteinquellen
- Individuelle Rezeptvorschläge basierend auf Deinem Eiweißprofil
Analyse der IgG-Antikörper auf folgende 22 Lebensmittel:
Eiklar | Lupine |
Lachs | Hanf |
Soja | Molke |
Ziegenmilch | Milch-mix |
Vanille | Sonnblumenkerne |
Rind | Kürbiskerne |
Kartoffel | Johannisbrot |
Erbse | Mandel |
Huhn | Quinoa |
Thunfisch | Chia |
Reis | Leinsamen |
Bei der Auswahl dieser Lebensmittel haben wir uns auf die 22 häufigsten tierischen und pflanzlichen Proteinquellen fokussiert.
* Für Zusammenhänge zwischen Nahrungsmittelaufnahme, einem erhöhten Antikörper-Spiegel und der Verstärkung chronischer Beschwerden gibt es Hinweise aufgrund Studien und vielfacher Anwendung zur Zufriedenheit von Patienten. Die Zusammenhänge sind aber nicht abschließend wissenschaftlich belegt und in der Schulmedizin umstritten.